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Besteht Vergiftungs- oder Explosionsgefahr? Reicht der Sauerstoffgehalt zum Atmen? Diese Fragen stellen sich vor jedem Einstieg in Tanks, Gruben oder Schächte. Maritime beantwortet sie mithilfe modernster Gasmesstechnik vor jeder Einsteigarbeit und stimmt die Ausrüstung des Ausführenden auf das Ergebnis ab.
Der menschliche Geruchssinn ist als Warninstrument äußerst unzuverlässig, viele tödliche Gase kann die Nase nicht wahrnehmen. Auch eigentlich harmlose Gase können dann gefährlich werden, wenn sie den zum Atmen notwendigen Sauerstoff verdrängen oder durch eine hohe Gaskonzentration Explosionsgefahr entsteht. Deshalb setzen wir zum Schutz von Mensch, Umwelt und Anlage Gasmessgeräte ein, die Explosionsgefahr (Ex), Sauerstoffmangel oder -überschuss (Ox) und Vergiftungsgefahr (Tox) zuverlässig anzeigen.
Unsere tragbaren Gaswarngeräte können wir im Vorfeld in den Behälter oder Schacht ablassen und so die Zusammensetzung der dortigen Atmosphäre überprüfen. Die kleineren Versionen der Geräte trägt der Ausführende während der Arbeiten am Körper, die größeren können am Arbeitsort abgestellt werden. Mehrere Gasmess-Satelliten lassen sich drahtlos miteinander verbinden und bilden so eine effektive Bereichsüberwachung. Die Messdaten der Geräte können wir auch außerhalb des Gefahrenbereichs empfangen und auswerten und dadurch bei einem Gasaustritt sofort geeignete Maßnahmen ergreifen.
Kostendämpfend wirkt sich die Gasmesstechnik dann aus, wenn wir feststellen, dass die Qualität der Atemluft ausreichend ist und wir keine speziellen Atemschutzmaßnahmen ergreifen müssen.